Soooo viel um die Ohren …

Sooo viel um die Ohren …

Ich arbeite am besten, wenn ich gefordert bin.

Wenn ich einige Projekte parallel laufen habe.

Dann flutscht es und ich komme gut voran.

Eine Sache nach der anderen wird zuverlässig und pünktlich abgearbeitet.

So mag ich es.

Zu viel darf es natürlich nicht sein.

Dauerhafte Überlastung ist Mist.

Und natürlich ungesund.

Sobald ich etwas „Luft“ habe, fallen mir tausend Dinge ein, die ich unbedingt schon immer machen oder schreiben wollte.

Und dann will ich ganz dringend damit anfangen.

Aktuell zum Beispiel: ein Jugendbuch schreiben.

Ein Buch mit Porträts über Frauen mit Behinderung schreiben.

Einen Podcast über die Entstehung eines Buches starten.

Manchmal schiebe ich aber auch Dinge auf, die ich eigentlich gerne mache.

Das sind keine „richtigen“ Aufträge, die ich direkt für Kundinnen oder Kunden mache.

Das sind Sachen, auf die niemand so richtig wartet.

Zum Beispiel: Ich habe immer noch nicht geschafft, die Krimi-Kurzgeschichten in Einfacher Sprache zu schreiben, für die ich im vergangenen Jahr das Arbeitsstipendium der Mörderischen Schwestern gewonnen habe.

Ich bin zwar vorangekommen, aber es fehlt halt auch noch was.

Na ja, das wird schon noch. Davon bin ich fest überzeugt.

Warum ich dir das erzähle?

Weil ich vor ein paar Wochen erfahren habe, dass es einen Namen für meinen Ideenreichtum und meine vielfältigen Interessen gibt.

Ich bin eine Scannerin.

Nein, nicht die Schwester dieses Zaubergerätes, das aus Papier Dateien macht.

Ich bin eine Scannerpersönlichkeit.

Eine Vielbegabte. Eine Vielinteressierte.

Und ich muss sagen: Es ist toll, zu wissen, dass es noch mehr Menschen gibt, die so gerne wie ich etwas Neues lernen und ausprobieren.

Gerade habe ich einige Projekte „in der Mache“.

Du willst ein paar Beispiele?

Klar, gerne.

Wenn diese Beitrag erscheint, bin ich in Konstanz am Bodensee auf einer Kunstausstellung.

Dort bin ich die „Abteilung Literatur“, darf an den drei Ausstellungstagen Schreibworkshops und Lesungen anbieten.

Falls du noch vorbeischauen möchtest, findest du hier Infos: https://kunst-energie-regenbogen.de/pop-up-galerie/

Oder du schreibst mir eine E-Mail.

Am 26. und 27. September 2024 nehme ich an einem Online-/Offline-Kongress teil, für den ich schon vorab interviewt wurde.

Es ging im Interview vor allem um Kreatives Schreiben.

Das Thema der Veranstaltung ist „Nachhaltigkeit“ und ich habe dazu ein E-Book mit Interviews, Tipps und Impulsen geschrieben.

Es geht um verschiedene Aspekte der Nachhaltigkeit und wie man – meist ganz einfach – seinen Alltag nachhaltiger gestalten kann.

Das E-Book wird gerade noch von Maria Lehner gestaltet und dann – Trommelwirbel – kannst du es kaufen.

Ich halte dich auf dem Laufenden.

Kaufen kannst du auch mein neues Kurzgeschichten-Buch „Kaleidoskop“.

Das hab ich hier zwar schon in der vergangenen Woche geschrieben, aber doppelt (und vielleicht auch dreifach und vierfach) hält halt besser.

https://buchshop.bod.de/kaleidoskop-beate-fischer-9783759770004

Übrigens gibt es „Kaleidoskop“ jetzt auch als E-Book.

In den nächsten Wochen habe ich zwei Podcast-Auftritte und „nebenbei“ lektoriere ich gerade eine spannende autobiografische Erzählung, korrigiere einen wissenschaftlichen Text und fange demnächst mit dem Lektorat eines (wirklich tollen) Fantasy-Romans an.

Natürlich schreibe ich auch die Kurzkrimis für mein Stipendium.

Und das sind nur die „größeren“ Aufgaben, an denen ich dran bin.

Du siehst, mir wird es nicht langweilig.

Alles dreht sich ums Schreiben, aber auf verschiedene Art und Weise.

Hast du auch viele Interessen und immer neue Ideen?

Dann bist du vielleicht auch ein Scanner oder eine Scannerin.

Wie du das rauskriegst?

Mit einem einfachen Test von Anita Raidl, die übrigens einfach cool und mitreißend ist.

Schau doch mal hier: https://anita-raidl.at/vip-club-fuer-scanner/

Und wenn du dich am liebsten auf eine Sache voll und ganz konzentrierst?

Dann ist das natürlich genauso toll.

Jeder Mensch ist einzigartig.